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Auensteiner

Auensteiner

Verein,  Oetz
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Steinweg 10
6433 Oetz
-
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Obmann: Paul Pienz
Mitgliederzahl: 18
Vereinszweck: Männergesangsverein


Der Chor wurde 1930 vom damaligen Volksschuldirektor Josef Kuen gegründet, widmete sich hauptsächlich der Pflege des Volksliedes und unternahm schon in dieser Zeit ausgedehnte Reisen. Der Name leitet sich ab von der Burg „Auenstein“ oberhalb von Oetz, von der nur mehr spärliche Mauerreste zu sehen sind. Seit 1980 lag die musikalische Leitung in den Händen von Florian Schmid, der heute noch als Sänger in den Reihen der Auensteiner zu finden ist. Einige Jahre wurde der Chor von einer jungen Absolventin des Konservatoriums, Maren Link, geführt. Seit nunmehr zwei Jahren ist Georg Schmid, Bruder des früheren Chorleiters, zuständig für die musikalischen Geschicke. Die beiden waren über Jahrzehnte Mitglieder des „Bläserkreis Innsbruck“, Georg, der heutige Chorleiter, ist seit einigen Jahren Obmann des international tätigen Vereines „Cantare et sonare“, der sich um die Verbreitung geistlicher Musik mit Instrumenten bemüht. Dem entsprechend wird das Klangbild des Chores erweitert durch Instrumente. Bei geistlichen Werken sind dies Barockposaunen und Orgel, bei weltlichen finden Gitarre, Ziehharmonika und Kontrabass oder E-Bass Verwendung.

Der Chor zählt zur Zeit 18 Mitglieder aus allen möglichen Berufsschichten. Der Aufgabenbereich umfasst die Gestaltung von Gottesdiensten verteilt über das ganze Kirchenjahr, Mitwirkung bei Konzerten in Gemeinschaft mit dem hiesigen Kirchenchor zur Weihnacht- und Passionszeit, Umrahmung und Gestaltung von Veranstaltungen, Lesungen, Vernissagen und Konzerte in Zusammenarbeit mit anderen Chören der Region. Im Zentrum der Chorarbeit stehen geistliche Chormusik aus Renaissance, Frühbarock und 20. Jahrhundert, Volkslieder, das gesellige Lied, verstärkt bekannte Lieder und Songs der letzten Jahrzehnte, welche durchwegs durch den jetzigen Chorleiter im Stile der Gesangsgruppen der 60er und 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts selber gesetzt werden. Ziele der Zukunft sehen die „Auensteiner“ neben der Wahrnehmung der Aufgaben innerhalb der Gemeinde und Region Auslandsreisen und Konzerte dortselbst, Knüpfen überregionaler Kontakte, wie dies schon in früheren Zeiten gepflogen wurde. 

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